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29. Der Ausdruck „Gral“

Zur Klärung der verschiedenen Anfragen, ob die Gralsgemeinschaft München-Garmisch im Zusammenhange mit mir steht, oder ob der Grals-Verlag G.m.b.H. in München-Garmisch von mir geleitet wird, will ich der Einfachheit halber an dieser Stelle darauf hinweisen, dass dies nicht der Fall ist. Den Ausdruck „Gral“ kann nach irdischen Vorschriften und Begriffen Jedermann frei benützen, wozu er will. Der Name ist hier nicht geschützt. In allen Ländern gibt es zahlreiche Vereinigungen und auch Einzelmenschen, die ihn für irgendwelchen Zweck verwenden. Und viele sind wohl auch dabei, die wirklichem Gralsgedanken verständnislos gegenüberstehen in irdischer Überhebung, denen er vielleicht gar nicht einmal sympathisch sein würde, sobald sie ihn begreifen könnten. Aber der hohe Name ist nur äusserlichirdisch ungeschützt, doch umsomehr geschützt in geistiger und jenseitiger Beziehung! Niemand wird ihn ungestraft missbrauchen dürfen. Das hat ja aber schliesslich jeder für sich selbst zu verantworten, wie es in allen Dingen ist.

Ich gehe meinen Weg allein, und benütze zur Veröffentlichung meiner Vorträge weiterhin nur den Verlag der Gralsblätter in Tutzing (Obb.), wohin auch alle Anfragen zu richten sind.

Alle anderen Arbeiten sind nicht von mir; denn Oskar Ernst Bernhardt und Abdruschin ist ein und dieselbe Person. Ich werde die Verfasserrechte meiner Vorträge nie in andere Hände geben, damit sie stets die ruhige Sachlichkeit beibehalten, die sie von Anfang an haben. Unpersönlich, zeitlos.

 

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