55. Enttäuschungen
Wann wird der Erdenmensch es lernen, jeden Fehler, jeden Grund für Fehlschlagen und Nichterfüllungen bei sich zu suchen! Es scheint, daß er dies nie vermag. Zu groß ist seine Rücksichtnahme auf sich selbst, zu klein und zu begrenzt aber sein eigensinnig starres Denken.
Nach den bisherigen Erfahrungen gemessen lernt er es nie, weil er nicht will! Es bleibt in seinem Innersten auch bei dem besten und dem größten Wollen immer noch ein Vorbehalt, und dieser Vorbehalt ist letzten Endes stets sein liebes „Ich“ mit irgend einer Eigenart, die es noch festzuhalten sucht mit einer Zähigkeit, die selbst die Kraft des besten Wollens übertrifft.
Es hält sich tief verborgen, dieses „Ich“, so tief, daß mancher Mensch es gar nicht mehr vorhanden wähnt. Aber es ist noch da, und sendet seine Fäden schädigend aus der Verborgenheit in solchen Augenblicken, da es der Mensch am wenigsten erwartet. In vieles drängt es sich hinein, und bei besonderen Entscheidungen, die überraschend schnell getroffen werden müssen, stellt sich das liebe „Ich“ sogar ganz offen manchmal vor die Pflicht der Heiligen Erfüllung!
Wenn dies bei starkem Wollen zur Erfüllung auch nur vorübergehend möglich ist, so schwächt es doch die Wirkung des Erfüllungswillens und verzögert manchen Sieg, erschwert ihn oder macht ihn ganz unmöglich.
So ist der Mensch befunden worden bei der letzten Prüfung. Freiwillig gibt er sich mit seinen Eigenarten oder Wünschen niemals völlig auf, nicht einmal unter Einwirkungen höchsten Schmerzes. Das „Ich“ hat immer noch etwas dabei zu sagen und drängt sich durch, namentlich in der Liebe, die es hegt für irgend einen Nebenmenschen, und die es über alles stellt, ohne daß dem Menschen diese Schwäche richtig zum Bewußtsein kommt.
Es muß der Mensch also in sich zerbrochen werden, um dadurch die Möglichkeiten zu erlangen, in sich aufzurichten einen neuen Bau zu Gottes Ehre, der allein den Menschen zu dem wahren Glücke führt. Die bisherigen Nebengötter müssen sich mit beugen oder ausgerottet werden durch den Schlag des Schwertes, welcher von den Menschen selbst herbeigezwungen wird.
Menschen, wie leicht konntet Ihr alles haben, und wie schwer macht Ihr es Euch!
Könnt Ihr denn Euer Denken nicht wenigstens einmal nur etwas erheben über diese starre Form, welche Ihr Euch geschaffen habt im Laufe der Jahrtausende, für deren Werden Ihr freiwillig ganze Zeitläufe geopfert habt, als hättet Ihr in Überfluß davon, während die ewigen Gesetze webend in der Schöpfung Euch nicht eine einzige Minute zur Vergeudung schenken können.
Wie denkt Ihr es Euch denn, was nun geschehen soll! Denkt Ihr denn überhaupt einmal darüber nach, ohne daß Ihr Euch dabei sorgfältig wiederum zur Seite stellt, damit Ihr unberührt verbleibt von Euerem prüfenden Blick, wie Ihr es bisher stets getan, weil Euere Gewohnheit Euch nicht anders handeln oder denken ließ.
Bewegt Euch geistig einmal etwas frischer, werdet frei von allen starren Formen, die Euch niederhalten und entwerten.
Dem Kreislauf Eures Denkens fehlt das Leben! Wie Ihr Euch dadurch zwingt, in gutem Glauben klein zu sein, mit bestem Wollen zu dem Guten Euch und anderen zu schaden, ja, selbst anzutasten das, was Euch tatsächlich heilig ist, will ich Euch einmal nur in einem Beispiel zeigen:
Nehmt an, es kommt ein Mensch zu einem Wissenden, um bittend zu erfahren, ob er seinen Weg auch richtig geht, wohin er führt. Ein solcher Mensch ist immer voll von Wünschen und von Fragen. Und immer kann mit Sicherheit damit gerechnet werden, daß unter allen Fragen nur sehr wenig wirklich sachlich sind. Die große Mehrzahl sind nur rein persönlicher und irdischer Natur.
Wenn auch ein jeder Wissende ungern auf solche Fragen etwas sagt, da in der Botschaft bereits alles steht, was jeder Mensch für sich bedarf, so kommt es doch vor, daß er auf das Bitten hin einmal den Schleier etwas von dem Wege hebt, der einem Fragenden im Weben der Gesetze noch erstehen kann. Gierig greift dieser das Gesagte auf und sucht sich dann darnach zu richten, so gut er es vermag, doch immer nur in einer Art, wie er es selbst sich denkt.
Das Bild der Worte, die er sich bei dem Besuch erbat, bleibt vor ihm, unbeirrbar hält er daran fest, bis die Zeit da ist, die er zur Erfüllung dachte. Das Denken aber ist meist aufgebaut auf seinen Wünschen, geformt nach seinen ganz persönlichen Begriffen, die er stets für sich als richtig haben will.
Nun geht ein so gedachter Zeitpunkt oft vorüber, ohne daß Erfüllung kommt! Ist dann ein Mensch von guter Art, so wird er kopfschüttelnd, verblüfft, vielleicht verzagt sich fragen, wie das möglich ist, da er doch fest an das Gesagte glaubt und alles das eintreffen muß, was ein Wissender sagt, wenn er wirklich so wissend ist.
Er wird mit sich in Zwiespalt kommen, sich vielleicht damit trösten, vorerst einmal abzuwarten und zu sehen, was noch wird. Auf jeden Fall wird aber wohl in erster Linie sein Glaube irgend eine Abkühlung erfahren und erschüttert sein, wenn er nicht einen Grund zu finden fähig ist, der ihm ermöglicht, sich hinwegzusetzen über die Enttäuschung.
Ist aber ein Mensch von der üblen Art, so wird er spotten, eifern gegen alles, was mit diesem Wissenden, der ihn enttäuschte, in Zusammenhang zu bringen ist, und natürlich auch gegen diesen selbst. Sogar meine Botschaft zieht er mit hinein, wenn dies auch den Beweis erbringt, daß er sie selbst noch nie verstanden hat oder daß er nicht fähig ist, Vertrauen zu eigener Überzeugung aufzubringen, kurz, daß er selbst geistig nichts ist und allen Schwankungen irdischer Äußerlichkeit unterworfen bleibt. Es ist die Spreu, zu der ein solcher Mensch sich stempelt.
Er denkt dann nicht mehr daran, daß er vorher schon die Überzeugung von der Wahrheit meiner Botschaft hatte und deren Werte an und in sich selbst empfinden konnte. Die Botschaft legt er damit ebenfalls zur Seite, auch wenn sie ihm sehr viel gegeben hat.
Er wird versuchen, allen Menschen Zweifel einzureden. Das, was er selbst als gut erkannt und vielleicht auch an sich bereits erfahren hat, erwähnt er nicht und sucht auch dies sogar noch in das Gegenteil zu wandeln. Kein Mensch denkt dabei daran, sich selbst erst einmal richtig prüfend zu betrachten und zu forschen, ob die Gründe für das Nichteintreffenkönnen des Gesagten nicht an ihm und seinem Handeln lagen.
Gerade das aber würde das Richtigere sein! Denn jedes Nichteintreffen ist immer nur die Schuld des dadurch so Enttäuschten selbst.
Er kann sich ja schon in der nächsten Stunde nach der Unterredung ändern, wodurch er die Erfüllungen unmöglich macht. Sobald er das, was auf dem Wege seiner wartet, was also für ihn vorgesehen ist, nicht selbst erreicht, vermag es sich auch nicht in allem zu erfüllen. Statt dessen wartet sein dafür ein anderes Erleben; denn das Erleben selbst kommt sicher, nur die Formen dafür ändern sich durch eigenes Verhalten. So kann statt Freude Leid erstehen, oder Leid zur Freude sich verändern, beides aber wird das für ihn vorgesehene Erleben seines Geistes bringen.
Die ganz bestimmten Marksteine der Erdenwanderung erfüllen sich für jeden Geist. Das äußere Aussehen dazu aber, die Veranlassungen, die den Anstoß dazu geben, richten und verändern sich je nach dem Innenleben des Betreffenden.
Der Erdenwanderer jedoch sieht dabei immer nur auf alles Äußere, die Form, was den Veränderungen unterworfen bleibt! Und deshalb schafft er sich Enttäuschungen und Zweifel.
Denkt Euch einmal ein Bild: Ein Mensch wandelt auf einer Straße, die ihn nach Wien hinführt, wenn er die gleiche Richtung immer beibehält.
Wenn er nun jemand fragen würde, der die Gegend genau kennt:
„Wohin komme ich auf meiner Wanderung?“
So müßte der Gefragte selbstverständlich sagen:
„Nach Wien!“
Er kann auch noch einige Zwischenstädte nennen, die der Wanderer dabei berührt.
Ändert der Wanderer jedoch noch vor den so erwähnten Zielen unterwegs aus irgend einem Grunde seine Richtung, so kommt er trotz der ihm gesagten Wahrheit nicht nach Wien, sondern an irgend einen anderen Ort. Vielleicht Paris, nach Zürich oder Rom.
Sobald er auf der Straße eine Wendung macht, wird mit der kleinsten Wendung auch das Ziel sich ändern, und damit die Erfüllungen in ihrer ursprünglichen Art, so, wie sie an der ersten Wegrichtung gelegen haben würden. Er hat aber dann keinen Grund, den, der ihm Auskunft gab, als Unwissenden zu betrachten oder gar als einen Menschen, der mit Absicht nur ein Wissen vorzutäuschen sucht. —
So einfach das Geschehen hierbei ist, so ist es auch mit jeder Wanderung des Menschen durch sein Erdensein.
Wenn ein Mensch fragt, wohin ihn sein Weg führt, so kann von einem Wissenden ganz gut gesagt werden, auf welche Punkte er auf einem Wege stößt, ja stoßen muß, auf dem er zur Zeit seiner Frage steht!
Anderes kann einem Menschen nie gegeben werden. Immer nur Auskunft nach dem jeweiligen Stande und der jeweiligen Richtung des Fragenden, da dieser ja, wie jeder aus der Botschaft weiß, für eigene Entschlüsse seinen freien Willen stets behält. Er kann also schon wenige Minuten nach der Frage innerlich eine Wendung vornehmen, die sofort selbsttätig auch den Weg und seine Ziele ändern muß.
Hat jemand seinen Schritt zuerst nach Wien gerichtet und wendet sich dabei plötzlich nach Rom, so wird er selbstverständlich Rom erreichen und nicht Wien.
Mit den geistigen Wegen ist es ganz genau dasselbe. Und diese wirken sich auch in der Grobstofflichkeit aus! Denn sie sind maßgebend dafür.
Ich sagte oft, daß auch ein Gottessohn nicht einen Menschen zwingen kann, selig zu werden, da der freie Wille jedes Menschengeistes für seine Entschlüsse nicht aufgehoben wird.
So mancher wähnt sich ganz besonders groß in seinem Glauben, wenn er denkt, sein Erdenweg könne von mir genau gesehen werden, daß dann das, was ich auf sein Befragen ihm darüber sage, unbedingt auch für ihn kommen muß. Und mancher Mensch zeigt sich auch wieder so unsagbar klein in seiner Annahme, daß, wenn etwas davon nicht eintrifft, ich auch nach seiner Meinung dann kein Gottgesandter sein könne.
In beiden Fällen zeigt sich nur die Unkenntnis des also Denkenden über das Schöpfungswirken nach den Heiligen Gesetzen Gottes, die andauernd in Bewegung sind und jedes Wollen eines Menschen sofort aufnehmen, um ihn an dessen Auswirkung zu binden.
Sogar in dem Gericht ist nicht genau vorauszusehen, wie sich dieses Heilige Geschehen an jedem Einzelnen erfüllt. Es liegt auch darin die Bewegung bis zum letzten Augenblick. So mancher kann gerettet werden, der schon als verloren gilt, und mancher kann noch stürzen, der sich sicher stehend wähnt.
Die Stunde ist dem Menschen ganz genau bestimmt, die Art der Auswirkungen aber richtet sich nach seiner Art im Augenblicke des Gerichtes. Die Art kennzeichnet sich der Wechselwirkung durch seines Geistes Wollen mit allem, was noch an ihm hängt.
Wer sich jedoch erneut versündigt hat gegen den Geist des Herrn, dem ist das Urteil schon gesprochen und es drängt bereits seiner Erfüllung zu, so daß für ihn die Rettung nicht mehr möglich ist.
Noch während ich die Worte spreche, weiß ich schon, daß diese von den Menschen wiederum nur in Begrenzung aufgenommen werden, daß das Aufgenommene von ihnen ebenfalls sofort in eine feste Form gezwungen wird. Damit wird dem Gesagten ohne weiteres wieder alle Beweglichkeit geraubt, durch starres Denken die nun neu geschenkte Wahrheit schnell verbogen, noch bevor sie in Euch Leben bringen kann.
So ergeht es mir bei allen meinen Worten. Die Menschen nehmen sie nicht auf, wie ich es will! Und das zu wissen bringt Ermüdung. Wenn ich mich auch entschließen wollte, immer wieder schon Gesagtes zu erklären, so ist damit zuletzt doch nicht genug getan, es würde ein Erklärenmüssen ohne Ende werden, da die Menschen immer wieder einen für ihr kleines Denken ungeklärten Punkt erschaffen. —
Der Mensch hat trotz seiner Gebundenheit an alle Folgen der Entschlüsse seines freien Wollens noch genügend Möglichkeiten für Bewegung auf den Wegen seiner Daseinswanderungen in der Schöpfung, also auch auf Erden. Das Wie und Wo und Wann mit allen seinen Auswirkungen steht in meiner Botschaft, die in ihrer Form nicht falsch gedeutet werden kann, wenn der Mensch sich bemüht, auch meine Worte richtig zu ergründen, indem er sie so nimmt, wie sie von mir gegeben sind.
Wenn Ihr die Botschaft vor Euch habt, so müßt Ihr Euch in meine Worte zu vertiefen suchen, der Satz- und Wortstellung genau entsprechend; denn diese führet Euren Geist! Ich verwende Eure Sprache in deren wahrem Sinne, so, wie sie verwendet werden muß, um sie lebendig zu gestalten, nicht aber, wie sie der verbogene Verstand für recht und schön erklärt!
Ihr wißt, daß jeder Name eines Menschen diesen selbst umfaßt. Der Mensch ist das, was sein Name sagt, er heißt nicht nur so. Der Name aber ist auch ein Wort. Und so wie dieser wirklich in sich lebt und wirkt, so lebt und wirkt auch jedes Wort Euerer Sprache für sich selbst!
Das aber haben alle Menschen ebenso verbogen wie ihren Verstand. Diese verderblichen Verstandesspielereien müßt Ihr deshalb in erster Linie bei dem Lesen meines lebendigen Wortes vollständig zur Seite stellen! Ihr dürft dabei nicht in den Formen zu denken versuchen, wie Ihr sie Euch aufgestellt habt oder wie sie andere für Euch immer wieder aufzustellen suchen, sondern Ihr müßt Euch zwingen, die Art meiner Worte und auch die Art der Zusammenstellung meiner Worte unbeeinflußt auf Euch wirken zu lassen und sie entsprechend zu empfinden!
Ihr werdet dabei Wunder erleben, wenn Ihr es ernsthaft durchführt; denn die Art meiner Sätze gibt Euch ganz andere Begriffe, ganz andere Bilder, als Euch dieselben Worte geben würden, wenn sie in Euerer Art zusammengesetzt wären.
Diese Mühe habt Ihr Euch bisher noch nicht gemacht! Ihr habt das Neugewordene in meinem Sprechen noch nicht angenommen, sondern Ihr denkt dabei noch an die üblichen Verstandesgrundlagen, die in den letzten Jahren und schon oft verändert worden sind, ja, Ihr verwendet sie sogar zum Lesen meiner Worte.
Die Sprache trägt in Wirklichkeit so viel Eigenleben in sich, wie auch jedes Einzelwort, daß sie nicht spielerisch verändert werden darf, ohne dabei in der Auswirkung abzuschwächen! Ich werde Euch erst Eure eigene Sprache richtig aufzufassen und zu verwenden lehren müssen, da Ihr auch davon abgebogen worden seid durch Klügeleien der Gehirne.
Empfindungsmäßig habt Ihr wieder den ganz richtigen Ausdruck dafür gefunden, was die Bemühungen Eures Verstandes bisher schaffen wollten, wenn Ihr sagt, daß deren Zweck dahin geht, die Sprache flüssiger, geläufiger zu machen, damit sie schneller und leichter gelesen werden kann.
Mit Flüssigmachen geht aber Verdünnung Hand in Hand! Das Flüssigmachen der Sprache durch die Bemühungen Eures Verstandes ist weiter nichts als die Verdünnung der Sprache, womit auch deren Kraft, das Wuchtige darin abgeschwächt wird, oder ganz verloren geht.
Das schnellere und leichtere Lesenkönnen aber betrifft nur den Verstand, damit dieser es bequemer hat.
Es liegt in allem nur der Drang nach Oberflächlichkeit, die die heutige Zeit so übel kennzeichnet, als Krone der Bemühungen Eures Verstandes seit Jahrtausenden!
Die Empfindung, Euer Geist, spricht anders, das erseht Ihr auch aus jedem Satz, der Euch vom Lichte aus gegeben wird. Ihr erhieltet davon schon so viel und habt doch nichts daran gelernt.
Sehet auf mich und richtet Euch nach mir! So war mein Ruf von Anfang an. Ich bringe Euch das Neue; denn, es soll alles neu werden nach dem Heiligen Willen Gottes, auch der Gebrauch der Sprache, welche nicht zur seichten Unterhaltung zubereitet werden darf!
Weil aber nun die rechte Art der Sprache fremd erscheint, deshalb stößt sich so mancher Mensch daran. Der eine hält sie für zu einfach, der andere vielleicht geschraubt, oder sogar in Unbeholfenheit nicht richtig angewendet und so vieles mehr, während sie Euch jedoch die Richtigkeit erneut, wie sie tatsächlich zu verwenden ist, damit sie leben kann und lebend zu Euch spricht, damit sie Eure Seele anzurühren und zu öffnen fähig wird, nicht nur den Schwächen Eures oberflächlichen Verstandes schmeichelt! Damit sie schwingt in dem Heiligen Rhythmus ewiger Gesetze!
Versenkt Euch also in die Art der Sprache, mit Eurem Geiste aber, der viel mehr verlangt. Gebt Euch die Mühe, mich erst einmal zu verstehen in dem Wort!
Habt Ihr die Worte meiner Botschaft dann in deren ganzen Werten erst einmal begriffen, so kennt Ihr auch alle selbsttätig wirkenden Gesetze in der Schöpfung. Dann gibt es für Euch keinerlei Enttäuschung mehr; denn Ihr seid selbst zu Wissenden geworden!